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iPad Tipps und Trick - nicht nur für Windows User

getestete Apps für das iPad

  • Google Earth (ca. 13 MB / Gratis).
    Der virtuelle 3D Globus jetzt auch in voller iPad Auflösung.

  • Atomic Web Browser - FullScreen Browser w/ Desktop Tabs & Ad Block (ca. 1 MB / ~1 Euro).
    Für alle, die „große“ PC Webbrowser gewöhnt sind ideal. Gute Bookmarks und Tabs Umsetzung. Merkt sich pro Website eine Zeichensatz Zoom Stufe. So sollte der Safari Browser funktionieren.

  • GoodReader for iPad (ca. 9 MB / ~4 Euro).
    ist ein einfach gehaltener PDF-Reader. Funktional und vor allem erlaubt er über iTunes unter Windows Dateien via USB-Kabel zu transferieren. Das iPad meldet sich nicht als USB-Laufwerk (Massenspeicher Modus) am PC. Dateien werden daher innerhalb von iTunes direkt an die einzelnen Apps Synchronisiert.

    Recht praktisch:
    Das Tool kann einen http Service auf
    http://IP-des-iPad:8080
    starten über den Dateien via WLAN hoch und runter geladen werden.

    Eine kostenlose Alternative zum Anschauen von PDF:
    Easy PDF (ca. 2 MB / 0 Euro)

  • Apple iTunes "Remote" (ca. 2 MB / Gratis).
    Eine relative alte App ermöglicht es, über das iPad einen iTunes „Server“ fern zu steuern. Das iPad wird so zur intelligenten Fernsteuerung und kann Musikstücke und Playlisten steuern. Dies klappt auch mit einem iTunes das z.B. auf einem Windows XP läuft. Die Kommunikation erfolgt über den gestarteten „Bonjour“ Service. Mehr Infos von Apple.

  • The World Factbook for iPad (ca. 26 MB / ~2 Euro).
    Das ehemalige „CIA Worldfacts Book“ in einer offline Version für das iPad. Alle wichtigen Eckdaten (inkl. Landkarte) für 250 Länder und Regionen der Welt.

Office: iWork

  • Keynote (ca. 53 MB / ~8 Euro).
    Ein Präsentations-Programm ähnlich PowerPoint.
    Die entstehenden Slide-Shows sehen gut aus.
    Die Interaktion mit Bildern, Texten und Überblendungs-Effekten ist den Eingabemöglichkeiten
    „ohne Maus“ angepasst.
    Die Bedienung ist (noch) nicht flüssig da relativ komplex.
    Fertige Präsentationen können als PDF exportiert werden.
    In diesen fehlen die Schriften, so dass Texte nicht erscheinen.
    Woran es liegt muss noch untersucht werden.

  • Numbers (ca. 43 MB / ~8 Euro).
    Eine Tabellen Kalkulation die optisch ansprechende Diagramme ermöglicht.
    Ob es an den Leistungsumfang eines Excel reicht und
    ob auch externe Datenquellen angesprochen werden können muss sich in den nächsten Tagen zeigen.

  • Pages (ca. 42 MB / ~8 Euro).
    Eine Textverarbeitung die optisch ansprechend und intuitiv ist.
    Die Texteingabe über die virtuelle Tastatur ist erstaunlich gut für einen TouchScreen.
    Sie wird von einem automatischen SpellChecker und Wortvorschlägen unterstützt.
    Wobei nicht sofort intuitiv klar ist, wie man einen solchen Vorschlag bestätigt.
    Scheinbar ist [Shift]+[Space] die richtige Kombination.
    Der SpellChecker taucht auch in anderen Apps auf, wie z.B. im Webbrowser Safari bei Eingabe von Suchanfragen.
    Texte können u.a. als Word-DOC exportiert werden.

    Zusammengefasst:
    knapp 150 MB Download und 24 Euro ist das iPad-„Office“ auf jeden Fall wert.